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Rapperswil-Jona
Liebe Turnkameraden, liebe Leserinnen und Leser
Nichts ist selbstverständlicher für Menschen als atmen. Mit der
Durchtrennung der Nabelschnur ist bereits jedes gesunde
Neugeborene ohne fremde Hilfe in der Lage zu atmen. Dennoch
atmet jeder Mensch anders, und die Atmung kann sich je nach
Lebenssituation und je nach körperlicher und psychischer
Verfassung ändern. Eine veränderte Atmung kann zu körperlichen
Beschwerden führen. Umgekehrt können Beschwerden die Atmung
verändern und erschweren. Wer kennt nicht dieses beklemmende
Gefühl in der Brust, das einengt, wenn Arbeitsdruck,
Beziehungsstress oder trübe Gedanken belasten? Da kann das
Atmen ziemlich schwer fallen. Selbstverständlich verändert sich die
Atmung auch bei körperlicher Anstrengung und beim Sport. Bei
manchen Menschen reicht eine leichte Steigung auf einem
Spaziergang, dass sie völlig aus der Puste sind. Das ist normal und
hängt vorwiegend mit der körperlichen Verfassung zusammen.
(vitaswiss)
Nehmen Sie darum regelmässig an den gut organisierten
Mittwochwanderungen teil!
Euer Präsident: Dölf Mazenauer
Der Wein muss atmen,
Immer wieder höre ich:
“Der Wein muss atmen!”
Meine Güte, ich will den trinken
und nicht wiederbeleben!