Page 3 - Heftli 4 - 15 farbig
P. 3

Rapperswil-Jona



          Liebe Turnkameraden, liebe Leserinnen und Leser




            Nichts ist selbstverständlicher für Menschen als atmen. Mit der
             Durchtrennung  der  Nabelschnur  ist  bereits  jedes  gesunde
            Neugeborene ohne fremde Hilfe in der Lage zu atmen. Dennoch
            atmet jeder Mensch anders, und die Atmung kann sich je nach
              Lebenssituation  und  je  nach  körperlicher  und  psychischer
           Verfassung ändern. Eine veränderte Atmung kann zu körperlichen
          Beschwerden führen. Umgekehrt können Beschwerden die Atmung
           verändern und erschweren. Wer kennt nicht dieses beklemmende
                Gefühl  in  der  Brust,  das  einengt,  wenn  Arbeitsdruck,
            Beziehungsstress oder trübe Gedanken belasten? Da kann das
          Atmen ziemlich schwer fallen. Selbstverständlich verändert sich die
            Atmung auch bei körperlicher Anstrengung und beim Sport. Bei
             manchen  Menschen  reicht  eine  leichte  Steigung  auf  einem
          Spaziergang, dass sie völlig aus der Puste sind. Das ist normal und
            hängt vorwiegend mit der körperlichen Verfassung zusammen.
                                      (vitaswiss)

              Nehmen  Sie  darum  regelmässig  an  den  gut  organisierten
                              Mittwochwanderungen teil!

          Euer Präsident: Dölf Mazenauer



                                Der Wein muss atmen,

                                Immer wieder höre ich:
                                “Der Wein muss atmen!”

                                Meine Güte, ich will den trinken
                                und nicht wiederbeleben!
   1   2   3   4   5   6   7   8