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auch heute noch bestens auf die im Jahr 2013 einkehrenden,
tropfnassen Männerturner aus Rapperswil entsinnen kann.
Fristgerecht erfolgt alsdann
der Aufbruch, das heisst der
Anstieg zum Restaurant St.
Meinrad. Hier kommen die
nicht mit-marschierenden,
von Max Bürgi chauffierten
Senioren hinzu. Wir sind nun
komplett, d.h. zwei Personen
mehr als im Vorjahr. Unser
Präsident bedankt sich für
das zahl-reiche Erscheinen
sowie, noch einmal, für die er-haltenen Geburtstagsgaben. Nach
Informationen be-treffend Etzelwerk (Dölf war vor Jahren dort tätig)
ging’s zum opulenten dreigängigen Essen. Die Tafelrunden
unterhielten sich bestens. Deren Lärmpegel war dergestalt, dass
das im oberen Stock–
werk gegebene Geburt-
stagsständli der Musik-
gesellschaft Egg im
Stimmengewirr völlig
unter ging.
Mit Ausnahme der
sechs Jasser samt
deren An-hang ging es
alsdann hinunter Rich-
tung Luegeten und
Pfäffikon. Die wunder-schön be-schienenen bunten Herbstbäume
erwärm-ten die Seele. Ist es nicht eine wunder-schöne Aussicht auf
See, Inseln und die Hügellandschaften des Zürcher- und St. Galler
Oberlandes? Ein unvermittelter Anschluss in Pfäffikon brachte die
Nichtjasser sodann noch bei Sonnenschein zurück zum
Ausgangspunkt des Tages. Fredi Mayer