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einiges ein. Bis heute wird das Land so bewirtschaftet und trägt viel
zum Unterhalt der Klostergemeinschaft bei. 2010 wurden 33
Hektaren Wald in ein Naturwaldreservat umgewandelt. Hier soll
sich der Wald ohne menschliche Eingriffe natürlich entwickeln
können. Ein Waldschulzimmer für Schulklassen oder interessierte
Gruppen wurde dort eingerichtet. Unmittelbar neben dem Kloster
wird ein grosser vielfältiger Landwirtschaftsbetrieb mit rund 70
Tieren von einem
Pächterehepaar
geführt.
Der Innenhof des Klo-
sters ist von einem
Kreuzgang umgeben.
Mitten drin plätschert
ein Brunnen, dessen
Wasser vom Wurms-
bach stammt, der ursprünglich durch die Anlage floss und oft zu
Überschwemmungen führte. Seit er eingedohlt wurde, ist das kein
Problem mehr und auch die Rattenplage wurde so behoben. Für den