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Abgeben für diese Malzeit. Wenn er auch seine Jacke mehrmals
durchsuchte und auch sein Zimmernachbar in all seinen Taschen
suchte, der Gutschein tauchte nirgends auf, vergessen! Die servierte
Lachsterrine mit Meerrettichschaum und die verschiedenen Salate
schmeckten hervorra-
gend und so gestärkt
konnten einige fast nicht
warten bis zum Auf-
bruch. Gaudenz suchte
noch ein WC und kam
verzweifelt zurück, es
stehe angeschrieben
„kein öffentliches WC“,
doch für uns Gäste im
Restaurant, stand es
natürlich zur Verfügung.
Weiter führte uns die
Wanderung nach Osten auf dem Panoramaweg, über Stege und
Brücken durch eine kleine Schlucht zu einem Wasserfall, den aber
die meisten verpasst hatten. Dölf passierte auf diesem Weg noch
ein kleines Missgeschick. Er wollte sich auf einer Bank kurz
ausruhen, blieb aber beim Aufstehen darauf kleben, war doch die
Bank voll von klebrigem Ahornsaft. Mit Wasser aus einer
Trinkflasche wurde der Schaden einigermassen behoben und nur
kleine braune Flecken blieben zurück. Bald schon erreichten wir
wieder das Tal und genossen unseren zweiten verdienten Halt im