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Berge. Frisch  gestärkt wanderten wir Richtung  Etzel  weiter.
          Traditionsgemäss trafen sich beide Gruppen fast gleichzeitig bei der
          Teufelsbrücke  um  sich  vor  dem  Aufstieg  zum  St.  Meinrad  im
          Restaurant Krone zu stärken.
          Im  Restaurant  St.  Meinrad  war  für  uns  im  gemütlichen  Stübli
          reserviert. Hier trafen wir die letzten Männerturner, die mit dem
          Auto  hergefahren  waren  und  unser  Präsident  konnte  die  ganze
          Schar von 28 Teilnehmern begrüssen. Da im Stübli nur 24 Plätze
          waren, mussten vier von uns in der Gaststube nebenan essen.  Dölf
          hiess  speziell  unseren  neuen  Mitturner  Silvio  in  dieser  Runde
          willkommen und überreichte ihm, wie könnte es auch anders sein
          ein  Fläschchen  Appenzeller  Alpenbitter.  Das  passte  natürlich
          besonders gut, ist doch Silvio in Appenzell aufgewachsen, was sie
          somit zu Verbündeten macht.. Mit der Anmerkung, dass der Kaffee
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