Page 16 - Heftli 3-17 farbig
P. 16

der  Haustüre  des  End-
          ziels   endet.   Offen-
          sichtlich bekommen nicht
          einmal  die  Fittesten
          dabei  ein  schlechtes
          Gewissen. Wenn unser
          Turnleiter-Koordinator
          Röbi  Lerchi  das  Auto
          ebenfalls vorzieht  (er
          will  ja  nicht  alleine
          laufen),  dürfen  die
          weniger Agilen unverhohlen das Schwergewicht ganz auf das Essen
          und  Trinken  konzentrieren.  Man  bewegt  sich  ja  schliesslich
          wiederum in den Turnstunden. Und Jessica wie Tina wollen nach
          den  Sommerferien  aktive,  vollmotivierte  Senioren  sehen.
          Insbesondere wollen sich die Senioren dannzumal auch wiederum
          von der besten Seite zeigen.
          Nach dem freundlichen Empfang der 27 Männer durch Fred und
          Gerda  nimmt  die  Turnerschaft  in  erfahrener  Manier  im  Zelt  und
          unter  den  Sonnenstoren  Platz.  Umgehend  werden  sie  mit  einem
          süffigen Aperitif in Form von Weisswein mit Zutaten zum Fröhlich
          sein animiert. Auch dieses Jahr begleiten uns dabei einige Fliegen,
          der letztjährige Landwirtschaftsgeruch bleibt jedoch aus. Scheinbar
          ist  der  Nachbar  gerade  dabei  seinen  Tierbestand  zu  erneuern.
          Landleben wie es eben geachtet wird.
          Während sich einige im Fliegentöten üben - Werner Göldi scheint es
          besonders zu gefallen - packen andere ihre fleischlichen Mitbringsel
   11   12   13   14   15   16   17   18   19   20   21