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der Haustüre des End-
ziels endet. Offen-
sichtlich bekommen nicht
einmal die Fittesten
dabei ein schlechtes
Gewissen. Wenn unser
Turnleiter-Koordinator
Röbi Lerchi das Auto
ebenfalls vorzieht (er
will ja nicht alleine
laufen), dürfen die
weniger Agilen unverhohlen das Schwergewicht ganz auf das Essen
und Trinken konzentrieren. Man bewegt sich ja schliesslich
wiederum in den Turnstunden. Und Jessica wie Tina wollen nach
den Sommerferien aktive, vollmotivierte Senioren sehen.
Insbesondere wollen sich die Senioren dannzumal auch wiederum
von der besten Seite zeigen.
Nach dem freundlichen Empfang der 27 Männer durch Fred und
Gerda nimmt die Turnerschaft in erfahrener Manier im Zelt und
unter den Sonnenstoren Platz. Umgehend werden sie mit einem
süffigen Aperitif in Form von Weisswein mit Zutaten zum Fröhlich
sein animiert. Auch dieses Jahr begleiten uns dabei einige Fliegen,
der letztjährige Landwirtschaftsgeruch bleibt jedoch aus. Scheinbar
ist der Nachbar gerade dabei seinen Tierbestand zu erneuern.
Landleben wie es eben geachtet wird.
Während sich einige im Fliegentöten üben - Werner Göldi scheint es
besonders zu gefallen - packen andere ihre fleischlichen Mitbringsel