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und  was  sich  seit  Pauls  Jugend
                                            und  heute    gesellschaftlich  und
                                            technisch verändert hat führte er
                                            uns  vor  Augen,  wieviel  wir
                                            innerhalb eines Menschenlebens
                                            erleben dürfen.
                                            Nachdem    Erika  und  Heidi  mit
                                            selbstgebackenem  Apfelstrudel
                                            und Vanillecréme  das ausgiebige
                                            Mahl  noch  abgerundet  hatten,
                                            mussten    wir,   trotz   vollen
                                            Bäuchen,    langsam    an   den
          zweiten Teil der Wanderung denken, nicht ohne Paul und seinen
          Helferinnen und Helfern nochmals herzlich zu danken.
          Bei weiterhin traumhaftem Herbstwetter erreichten wir bald unser
          Ziel in Kempraten, wo sich die Wandergruppe aufteilte und einige
          sportliche  Turner  sogar  noch  eine  Zusatzschlaufe  wanderten
          während dem sich die andern dem Balmbus anvertrauten.
                                                                Andreas Nef
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