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leckeren Kartoffelsalat, Spitzen-Tomatensalat und als Abschluss mit
einen feinen Fruchtsalat. Hansjörg war für den Nachschub von
Wein, Bier, Kafi und einem eigenen Grappa der Oberklasse besorgt.
Ganz herzlichen Dank den grosszügigen Gastgebern.

Für den Wiederaufstieg aus dem Tobel wurde die Variante in
Richtung Sagerei Wenk genommen und auf einen baldigen Halt des
Postautos gehofft, was sich jedoch als Fata Morgana entpuppte.
Darauf teilte sich die Gruppe auf. Ein Spitzenwanderer nahm die
ganze Strecke bis nach Hause direkt unter die Füsse, eine Schar
startete zu Fuss in Richtung Neuhaus und einige Geduldige war-
teten (ohne Jass-
karten) fast eine
Stunde auf das
nächste Postauto.
Was meinte ein Teil-
nehmer wohl mit der
Bemerkung: Diese
Wanderung müsste
man ins Jahrespro-
gramm aufnehmen.
Paul Fäh