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noch in einer Formation zustreben wollen. Andererseits muss es
aber auch bei den „Jungfühlenden“ in verschiedener weise
erbauende Begebenheiten geben, die den alljährlichen weiteren
Umweg als sinnvoll erscheinen lassen.

Wie geplant trafen beide Gruppen rechtzeitig im Gasthaus St.
Meinrad ein und bezogen einmal mehr die im hinteren Stübli bereits
gedeckten Tische. Nach kurzen und geselligen Begrüssungsworten
des Präsidenten Dölf Mazenauer ging es ans wohlverdiente
dreigängige Mittagessen. Dieses wurde vom herrlichen Sonn-
enschein durch die Fester begleitet. Otto Ottiger ist leider nicht mehr
und Schreiber Max Bürgin
musste, gesundheitlich ver-
hindert, zu Hause bleiben. So
war nichts mit Jassen und die
ganze Gesellschaft konnte den
Abstieg etwas früher als auch
schon unter die Füsse nehmen.