Page 14 - Turnverein Rapperswil-Jona Vereinsheft 2022-3
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In der Zwischenzeit kamen auch unsere Kameraden, die nicht mitspielten
          dazu und ergötzten sich am Eifer und Einsatz der Spieler und gaben gute
          Ratschläge. Um 18 Uhr war der sportliche Teil beendet und draussen in
          der Gartenwirtschaft stand für uns der Apéro bereit. Zu einem Glas  kühlen
          Weisswein  genossen  wir  die  feinen  dazu  servierten  Häppchen  und
          starteten in den kulinarischen und gemütlichen Teil des Tages. Ueli, der
          wieder genesen war von seiner  Corona Erkrankung, die er  sich  in den
          Ferien im Südtirol geholt hatte, konnte zu diesem Anlass 24 Männerturner
          begrüssen und hoffte, dass auch nach den Sommerferien alle mit frischem
          Elan in das neue Turnerjahr starten.
          Zum  Spaghetti‐Plausch  wurden  wir  ins  Restaurant  gebeten  und  alle
          genossen vorerst einen knackigen frischen Salat und anschliessend die al
          dente  gekochten  Spaghetti  mit  den  drei  verschiedenen  Saucen,
          bolognese,  carbonara  oder  geschnetzeltem  Pouletfleisch.  Die  meisten
          schafften zwei Runden, bei der dritten mussten fast alle passen. Natürlich
          gab es dazu passend ein Glas Rotwein, oder für die durstigen Kehlen auch
          ein kühles Bier.
          Anschliessend begab sich die Gesellschaft wieder in die Gartenwirtschaft,
          wo es doch einiges kühler und angenehmer war als drinnen im Restaurant.
          Bevor sich die ersten auf den Heimweg machten, dankte Sepp den beiden
          Betreuern  vom  Boccia‐Club  für  die  guten  Instruktionen  und  Ratschläge
          zum Spiel und erinnerte uns daran, dass der Verein aus Anlass des 10‐
          jährigen Jubiläums alle Kosten ausser den alkoholischen Getränken zum
          Essen  übernimmt  und  vermutlich  das  Budget  in  diesem  Jahr  leicht
          überzogen werde. Ein Dank gehörte auch dem Wirt und seiner Crew für
          das feine Essen.

          Einige gönnten sich noch ein kleines Dessert, einen Kaffee oder ein kühles
          Getränk  und  schon  bald  verabschiedeten  sich  die  ersten  Gäste.  Die
          anderen  freuten  sich  am  schönen  Sommerabend  und  diskutierten
          gemütlich über Gott und die Welt. Der Wirt offerierte  zur Verdauung noch
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