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und auch die Strasse glich eher einem Bach. Bei strömendem Regen
          und Wind erreichten wir nach gut einer Stunde  in Foroglio unsere
          Kameraden, die gemütlich bei einem Boccalino Rotwein sassen. Am
          offenen  Feuer  und  mit  einem  heissen  Tee  wärmten  wir  uns  auf
          bevor  wir  alle  gemeinsam  im  Bus  direkt  nach  Giumaglio  fuhren.
          Weiterwandern bei diesem Wetter war für alle kein Thema mehr.
          Die Gäste vom Hotel Cristallina bezogen ihre Zimmer, zogen sich
          trockene Kleider an und ruhten sich kurz aus, denn schon um 18 Uhr
          traf man sich  bei  Domeisens zum Apéro.  Hier  wurden wir von
          Madeleine und Peter, ihrem Sohn willkommen geheissen. Geplant
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