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der Kulisse der farbigen Zelte auf dem Campingplatz. Gegen 15 Uhr
bekam der Tausendfüssler langsam Lücken und die drückende Hitze
machte den Athleten immer mehr zu schaffen. Meist nur noch
teilweise gehend, die letzten Kräfte mobilisierend und sich gegen
die Krämpfe in den Beinen wehrend, passierten die Läuferinnen
und Läufer die zweite Laufrunde. Kurz vor halb fünf Uhr kündigte
bei mir das Besenvelo den letzten Läufer an. Auch er hatte den
Ironman 70.3 Switzerland bald geschafft.

Zum Abschluss trafen sich etliche von uns Männerturnern zu einem
wohlverdienten Bier, das nach dem vielen getrunkenen Wasser im
Laufe des Tages besonders gut schmeckte. In einem Mail bedankte
sich Lukas Kretschmar einmal mehr für die gute Zusammenarbeit.
Für Anregungen und Verbesserungsvorschläge ist die Renneleitung
immer froh und einige Feedbacks sind schon beim OK eingegangen.
Auch die Liste mit den Posten soll aufs nächste Jahr bereinigt
werden. Ja, dann bis zum nächsten Jahr.

Theo Winiger